Das Land auf dem die Bäume stehen, die Olive reift und das Öl fliesst
Das Besondere an der griechischen Mani ist die Unberührtheit. Fernab von großen Straßen ist die Landschaft mit tausenden Ölbäumen gesegnet. Bis hoch in den Taigetos wächst die Olive - was den Bauern das Ernten zugleich verschönt und erschwert. Oft sind die Olivenhaine ausschließlich über kleine Trampelpfade zu erreichen, was sich auch auf die Qualität des Öls auswirkt. In den Erntemonaten rücken Familien zusammen, pflegen die Bäume und ernten die Oliven - denn das eigene Olivenöl ist für die meisten griechischen Familien in der Mani eine Selbstverständlichkeit.
Die Oliven werden am Tag der Ernte in die Mühle gebracht und direkt verarbeitet. Das ist Voraussetzung für ein gutes Öl!
Blick auf Kardamily
die Haine der Mani, üppig und schön, eingebettet zwischen Meer und Fels
und zwischen den Bäumen wachsen Wildkräuter, Blumen und der Boden ist stark  mineralisch  
wilder Fenchel über Trahila
Olivenblätter vor der Valavanis Ölmühle
Freunde bei der mühsam schönen Ernte
vom Baum in die Säcke, Körbe oder Kisten - kommen die Oliven direkt in die Mühle und werden am gleichen Tag verarbeitet
die Olivenmühle ist ein Ort der Begegnung, oft wird gekocht, Musik gespielt, getrunken und über die diesjährige Qualität des Öls gefachsimpelt.